Schuljahr 1975/1976: Die ersten sechs Klassen mit 153 Schülerinnen und Schülern (SuS) werden am damaligen Progymnasium unterrichtet, davon
zwei Klassen 5, die in Meßstetten neu angemeldet wurden,
zwei Klassen 6 und zwei Klassen 7, die vorher in Ebingen unterrichtet und aus SuS des Einzugsbereichs Meßstettens gebildet wurden, weil der Bau des Progymnasiums beschlossen war.
Damalige Zeitungsüberschrift im ZAK: Ein Beweis für Engagement – Die Gemeinde und ihr Umland können stolz auf diese Schule sein.
Bürgermeister Erwin Gomeringer mit einer weitsichtigen Ideen für den Bau der Schule, z. B. mit einem Hörsaal und einer großen Aula. Er wurde der „Vater des Progymnasiums“ genannt.
Erster Schulleiter wurde Jens Körner, die erste Sekretärin Mechthild Tedsen.
Schuljahr 1975/1976: Erster Adventsbazar an der Schule, den es in abgewandelter Form heute noch gibt.
Schuljahr 1980/1981: Wilhemine Brems wird als Sekretärin eingestellt.
Schuljahr 1996/1997: Oswin Angst wird neuer Schulleiter und damit Nachfolger von Jens Körner.
Schuljahr 2002/2003: Wilhelmine Brems wird in den Ruhestand verabschiedet, Edelgard Herre wird ihre Nachfolgerin als neue Sekretärin.
Die Landesregierung beschließt die Verkürzung der Schulzeit am Gymnasium von 9 auf 8 Jahre zum Schuljahr 2004/2005.
September 2003: Das Kultusministerium genehmigt den Ausbau.
Schuljahr 2004/2005: Erste Klasse 11 am „Gymnasium im Aufbau“.
Es folgt der Architektenwettbewerb für den Ausbau, unter anderem mit einer Mensa für das Schulzentrum.
Mai 2005: Ausschreibung von Bauleistungen
11. Juli 2005: Spatenstich für den Ausbau.
Schuljahr 2011/2012: Norbert Kantimm wird neuer Schulleiter und damit Nachfolger von Oswin Angst.
Schuljahr 2011/2012: Der Doppeljahrgang mit den letzten G9- und ersten G8-Abiturientinnen und Abiturienten, insgesamt 85, wird im Sommer 2012 verabschiedet. Die Schülerzahlen erreichen mit 462 einen Höchststand, danach fallen sie.