Adventsspende: 1800€ für sauberes Trinkwasser in Malawi

Simon Hertel bekommt den Spendenscheck von Schülersprecher Florian Mengis und Schulleiter Norbert Kantimm überreicht.

Beim Adventsfest des Gymnasium Meßstetten, das wie immer am ersten Adventssamstag stattfand, kamen dieses Jahr erfreuliche 1800 € als Spende der anwesenden Eltern, Schüler und Schülerinnen sowie Lehrkräfte zusammen. Das Geld geht an das von dem ehemaligen Schüler Simon Hertel mitorganisierte Projekt „Face“, welches mehr Menschen in Malawi zu sauberem Trinkwasser verhilft. Simon stellte das Projekt und seine ehrenamtliche Tätigkeit vor Ort der versammelten Schule am gemeinsamen Weihnachtsabschluss am letzten Schultag, den 20.12.22, vor. Umrahmt wurde die Scheckübergabe von einem weihnachtlichen Programm. Musikalisch ließen die Chöre der 5. Und 6. Klassen sowie Kitti Dmahidi in einer Solodarbietung Adventsstimmung aufkommen. Jara Kaufmann, die diesjährige Siegerin des Vorlesewettbewerbes, zeigte ihr Können beim Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte.

Zusätzlich wurden in diesem Rahmen die Schüler Finn Bilger, Emanuel Buhl, Pelle Peter und die Schülerinnen Leni Decker, Chiara Ebrahimi, Jana Fischer, Angelina Kleiner, Amelie Mattes, Sarah Mattes, Elisabeth Narr, Ann-Sophie Schreiber, Pia Umstätter, Pauline Wäschle und Cecile Zolow ihr DELF-Zertifikat (Diplôme d'Etudes en langue française) überreicht. Zum Schluss hielt der Schulleiter Norbert Kantimm noch eine kleine Ansprache, in welcher er mit Blick auf die anwesenden ukrainischen (oft ehrenamtlichen) Lehrkräfte und Vorbereitungsklassen an das Glück erinnerte, hier in Frieden und Freiheit leben zu können. Daraus leitete er die, gerade in die Weihnachtszeit passenden, Tugenden Dankbarkeit, Demut und Zufriedenheit ab, die nicht hoch genug angesehen werden könnten. Zum Schluss hielt der Schulleiter Norbert Kantimm noch eine kleine Ansprache, in welcher er mit Blick auf die anwesenden ukrainischen (oft ehrenamtlichen) Lehrkräfte und Vorbereitungsklassen an das Glück erinnerte, hier in Frieden und Freiheit leben zu können. Daraus leitete er die, gerade in die Weihnachtszeit passenden, Tugenden Dankbarkeit, Demut und Zufriedenheit ab, die nicht hoch genug angesehen werden könnten.